Publi­ka­tion “Real Estate und Facility Manage­ment – Aus Sicht der Consultingpraxis”

Mit dieser nunmehr erschie­ne­nen 5. Auflage bleibt es das Anliegen der Autorin und Autoren, die vielfäl­ti­gen Aufgaben in der Immobi­li­en­wirt­schaft praxis­nah darzu­le­gen und die unter­schied­li­chen Rollen im Lebens­zy­klus einer Immobi­lie herauszuarbeiten.

Entwick­lung
In den letzten zwanzig Jahren ist das Thema Immobi­lie nicht nur zu einer festen Größe der Unter­neh­mens­stra­te­gie geworden, sondern hat vielmehr auch eine deutli­che Aufwer­tung bei Inves­to­ren, Corpo­ra­tes, Banken, der Öffent­li­chen Hand sowie den Privaten erfahren. Diese Entwick­lung ist nicht nur auf die aktuel­len ökono­mi­schen, ökolo­gi­schen und sozialen Heraus­for­de­run­gen zurück­zu­füh­ren, sondern resul­tiert vielmehr aus der Besin­nung auf den Vermö­gens­ge­gen­stand Immobi­lie. Immobi­lien sind nicht nur Wirtschafts­gut, sie sind existen­zi­el­ler Bestand­teil des gesell­schaft­li­chen Lebens, sie beein­flus­sen die Ökologie und folglich das Treib­haus­klima. In der Kombi­na­tion mit den aktuel­len Megatrends Globa­li­sie­rung, Demogra­fi­scher Wandel, Urbani­sie­rung, Nachhal­tig­keit, Digita­li­sie­rung und Regulie­rung sowie unter dem Eindruck der aktuel­len Pande­mie­si­tua­tion liegen die komple­xen Heraus­for­de­run­gen für eine zukunfts­fä­hige Immobi­li­en­wirt­schaft. Property Compa­nies, die Methoden und Instru­mente für die Optimie­rung ihrer Portfo­lios sowie Assets aus der Wirtschafts­wis­sen­schaft auf Immobi­lien übertra­gen haben, nutzen schon einen Großteil der Poten­ziale, die in der Erstel­lung und Bewirt­schaf­tung von Immobi­lien stecken, um als Inves­to­ren eine maximale Rendite zu erzielen. Zu dieser Erkennt­nis sind auch vor Jahren die Insti­tu­tio­nel­len wie Banken, Stiftun­gen und Versi­che­run­gen sowie die Öffent­li­che Hand gelangt, die aus der Historie über große Immobi­li­en­port­fo­lios verfügen. Die Immobi­lie ist längst nicht mehr nur Mittel zum Zweck. Der Eigen­tü­mer bzw. seine Vertre­ter stellen sich der Aufgabe, die betriebs­not­wen­di­gen und -fremden Immobi­lien sowie deren Manage­ment im Sinne der Optimie­rung von Renditen, Reduzie­rung von Risiken, der Alloka­tion und Hebung von Poten­zia­len im Kontext der vorge­nann­ten Megatrends, einer einge­hen­den Analyse im Sinne eines ganzheit­li­chen Real Estate und Facility Manage­ments. Der Versuch jedoch, alle Leistun­gen mit ähnli­cher Detail­kennt­nis zu beherr­schen wäre vermes­sen und wird schei­tern. Folglich bleibt das Real Estate und Facility Manage­ment vielmehr eine integrie­rende Leistung, die die jewei­lige Diszi­plin als Schnitt­stelle zwischen Auftrag­ge­bern, Inves­to­ren, Nutzern, Fachpla­nern und Ausfüh­ren­den sowie Dienst­leis­tern zu erfüllen hat. Dieses Ziel ist zu errei­chen, wenn ein ganzheit­li­cher Ansatz im Lebens­zy­klus der Immobi­lie verfolgt wird und der Spezia­list als organi­sie­ren­der, koordi­nie­ren­der und integrie­ren­der Betei­lig­ter in das Gesamt­ge­sche­hen eingreift.

Zielgrup­pen
Dieses Werk wendet sich seit nunmehr über 20 Jahren in 5. Auflage an drei Zielgruppen:

  • Studen­ten
    • die sich mit den Grund­la­gen und den vertie­fen­den Aspekten des Real Estate und Facility Manage­ments insge­samt oder
    • mit einzel­nen Elemen­ten des Real Estate und Facility Manage­ments, wie etwa der Portfo­lio-Analyse oder einer Due Diligence, gezielt ausein­an­der­set­zen wollen.
  • Prakti­ker, die eine Aktua­li­sie­rung ihres Wissens­stan­des zum Real Estate und Facility Manage­ment anstreben.
  • Wissen­schaft­ler, die durch die kriti­sche Refle­xion der hier vertre­te­nen Meinung zum Real Estate und Facility Manage­ment Impulse für die Weiter­ent­wick­lung ihres Forschungs­ge­bie­tes erhalten können.
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